Die E3 und ihre Probleme mit dem Pfosten...

Manchmal hat man ganz viel Pech und dann fehlt einem auch noch das Glück dazu... So jedenfalls fühlte sich E3-Coach Frank Machtenberg nach dem Spiel gegen Volmarstein.

Voerde begann von Anfang an mit viel Druck und zahlreichen Torchancen. Es war ein Spiel auf ein Tor, allerdings standen den Blau-Weißen ständig Pfosten und Querlatte im Wege. Allein in der ersten Hälfte gab es bestimmt fünf Aluminiumtreffer.

 2:2 zur Pause
Zweimal gelang es Voerde allerdinsg auch, zwischen die Pfosten zu treffen: Emrullah Gencer und Gianluca Celetta sorgten für eine 2:0-Führung. Bis zur Halbzeit folgten dann allerdings noch zwei Gegentreffer nach schnellen Kontern.

 Am Ende viel Pech
In der zweiten Hälfte das gleiche Bild: Ein Spiel auf ein Tor, hin und wieder ein Konter der Gäste, und auf Seiten der Voerder wieder zahlreiche Alutreffer... Dann musste es ja so kommen: In der letzten Minute gab es Eckball für Volmarstein, den der BW-Torwart abwehrt, allerdings direkt zum Gegenspieler, der den Ball nach einem Handspiel ins Tor bugsiert. Irregulär, aber der Schiedsrichter konnte wirklich nichts dazu, da er es nicht sehen konnte... Sehr ärgerlich, aber nicht zu ändern. So verlor die E3 mit viel Pech 2:3.