E3 begann gut, verlor aber dennoch

Das erste Spiel nach der langen Winterpause begann vielversprechend für die E3: Schon nach zehn Minuten lag Voerde mit 2:0 in Front. Kurz darauf gelang den Gastgebern dann der Anschlusstreffer, was den Blau-Weißen offenbar einen Knacks versetzte: Bis zur Halbzeit fielen noch vier weitere Treffer, so dass man mit einem 5:2-Rückstand in die Kabine gehen musste.

 Es wäre mehr drin gewesen...
In der zweiten Hälfte musste Voerde das Team ein wenig umstellen, was sich jedoch als sehr erfolgreich darstellte. So wurde Justin Lindner in der für ihn ungewohnten Rolle als letzter Mann zum Spieler des Tages für die Blau-Weißen. Er spielte eine hervorragende zweite Halbzeit in der Abwehr und leitete dabei sogar noch das 5:3 und 5:4 ein. Wenn die Voerder nicht den zweiten Teil der ersten Halbzeit verpennt hätten, wäre heute sicherlich mehr drin gewesen...